Das Hauptaugenmerk der Forschungsabteilung liegt auf der Warmumformung, einer Schlüsseltechnologie in der modernen Automobilindustrie. Die Herausforderungen in diesem Bereich sind vielfältig und erfordern ständige Weiterentwicklungen und Optimierungen. Die F&E-Abteilung hat sich dieser Aufgabe angenommen und innerhalb kürzester Zeit eine Vielzahl neuer Konzepte und Ideen hervorgebracht. Diese innovativen Ansätze werden gezielt weiterverfolgt und in die Werkzeuge integriert, um den Kunden stets die bestmöglichen Lösungen anbieten zu können.
Zusammenarbeit mit starken Partnern
Ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs ist die enge Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Entwicklungspartnern. Dazu zählen Kunden, Materialhersteller und renommierte Universitäten. Diese Kooperationen ermöglichen es, stets am Puls der Zeit zu bleiben und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in die Entwicklungsprozesse zu integrieren. Nach klaren Zielsetzungen für die kommenden Jahre wurde ein gefördertes Forschungsprojekt eingereicht, welches Anfang 2011 von der Forschungsförderungsgesellschaft FFG positiv bewertet wurde. Diese Förderung eröffnet erweiterte und umfangreichere Forschungsmöglichkeiten und stärkt die Position als Innovationsführer.
Erste Ergebnisse und zukünftige Ziele
Derzeit laufen bei weba mehrere innovative Projekte parallel. Erste Resultate dieser Arbeit sind bereits sichtbar und zeigen das Potenzial der Forschungsanstrengungen. Diese Ergebnisse werden weiter abgesichert und verfeinert, um die hohen Qualitätsstandards, die die Kunden erwarten, zu erfüllen. In den kommenden drei Jahren liegt der Fokus auf der strukturierten Abarbeitung der Entwicklungsziele. Dabei stehen die Weiterentwicklung bestehender Technologien und die Erschließung neuer Anwendungsfelder im Mittelpunkt.
Führend durch Innovation und Kompetenz
Durch kontinuierliche Innovationen und technologische Fortschritte bietet weba den Kunden stets neue Möglichkeiten der Bauteilherstellung. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung fungiert dabei als Motor, der das Unternehmen in die Zukunft treibt. Die Motivation, Individualität und das umfassende Know-how des Teams sichern die Spitzenposition in der Branche.
„Mit der Forschungs- und Entwicklungsabteilung wurde ein entscheidender Schritt in Richtung Zukunft getan. Die Projekte tragen bereits Früchte, und es besteht die Überzeugung, dass durch Innovationskraft und Wissen auch weiterhin führend im High-Level-Werkzeugbau agiert wird“, sagt Hannes Feuerhuber, Geschäftsführer von weba.
Über weba
Seit seiner Gründung im Jahr 1982 hat sich weba Werkzeugbau als maßgeblicher Spezialist in der Herstellung von Werkzeugen für Warmumformung und Umformtechnik etabliert. Mit über 300 qualifizierten und engagierten Mitarbeitern an zwei Standorten – dem Hauptquartier und Entwicklungszentrum in Dietach, Österreich und der Produktionsstätte in Olomouc, Tschechien – verbindet weba modernste Technologie mit tiefgreifendem Fachwissen, um den Kunden individuell angepasste und innovative Lösungen zu bieten.